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Die Zeitschrift «REDE MITENAND» (1979–heute)

Wie kann man möglichst viele Menschen mit einem wichtigen Anliegen erreichen?

Diese Frage stand Ende der 70er Jahre im Raum. Die Idee einer neuen Zeitschrift wurde geboren.

Sie sollte ansprechend sein, zum Lesen motivieren und die Texte sollten schön bebildert werden. Man wollte vor allem die Stellungnahmen von erfahrenen Sachverständigen (Ärzten, Juristen, Jugend- und Eheberatern) verbreiten und laufend über Fragen von Liebe, Ehe und Familien berichten. Die Möglichkeit, damit diese Anliegen des SWK einem grösseren Publikum zugänglich zu machen, begeisterte die Crew der Mitarbeitenden.

Eine Redaktion wurde gegründet, Ideen gesammelt, Autoren angefragt und Texte kreiert.

«rede mitenand» – Zeitschrift für das offene Gespräch, so hiess die erste Ausgabe im Jahr 1979.

Das Zusammenleben ohne Trauschein, die Homosexualität oder die öffentliche Sexualerziehung waren die Themen, die zum Nachdenken und Diskutieren anregen sollten.

In der vierten Ausgabe wird darüber geschrieben, ob die Pille für junge Mädchen wirklich nötig sei, und wie weit man als junges, unverheiratetes Paar in Punkto Sexualität gehen darf.

Die Ausgaben damals waren geprägt von vielen gutgemeinten Ratschlägen, die wohl manchen Lesenden ein bejahendes Kopfnicken und andern wiederum ein Kopfschütteln entlockte.

Ein Augenschein in die Zeitschrift vom Herbst 1987 ergibt, dass immer wieder aktuelle Themen aus dem Gesundheitswesen angesprochen wurden.

AIDS war damals in aller Munde, und so thematisierte man dies auch im «rede mitenand».

Man wird beim Lesen aus heutiger Sicht den Eindruck nicht los, dass damit gerechnet wurde, dass sich diese Krankheit schnell und unkontrolliert verbreiten wird. Die sehr offene STOP AIDS-Kampagne gab auch in unserer Zeitschrift zu reden und wurde kontrovers diskutiert.

In den späteren 90er Jahren wurde der Ton im «rede mitenand» etwas weniger kämpferisch. Geschichten, die das Leben schrieben, nahmen mehr und mehr Platz ein.

Ermutigende Beiträge für ältere Menschen, positive Erlebnisse für das Zusammenleben in Familien, Geschichten von Behinderten und ihre Siege im Leben.

Dann auch Beiträge zu anderen Wohnformen und ihre Bewältigung oder von Familien, die sich um eine grosse Pflege-Kinderschar kümmerten.

Die Entwicklung und Erweiterung im SWK von Themen wie Begleitung von Alleinerziehenden, ungeplant schwangeren Frauen und Abtreibung schlug sich auch in der Themenwahl des «rede mitenand» nieder. Dabei wurde in den Berichten der Fokus klar auf mögliche Hilfestellungen gelegt.

Die heutigen Anliegen des SWK, Beziehungen zu stärken und Kinder und Jugendliche zu eigenständigen und reifen Entscheidungen hinzuführen, stand bereits in der Weihnachtsausgabe im Jahr 2000 im Vordergrund und wird auch in den nächsten Jahren einen wichtigen Platz einnehmen.

Die Zeitschrift will auch in Zukunft die Leser*innen weiterhin an­regen, positiv und aktiv Fragen zu unterschiedlichsten Lebens- und auch Glaubensthemen zu stellen, Antworten zu bekommen und sich eine Meinung zu bilden.

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