Die Zeitschrift «REDE MITENAND» (1979–heute)
Wie kann man möglichst viele Menschen mit einem wichtigen Anliegen erreichen?
Diese Frage stand Ende der 70er Jahre im Raum. Die Idee einer neuen Zeitschrift wurde geboren.
Sie sollte ansprechend sein, zum Lesen motivieren und die Texte sollten schön bebildert werden. Man wollte vor allem die Stellungnahmen von erfahrenen Sachverständigen (Ärzten, Juristen, Jugend- und Eheberatern) verbreiten und laufend über Fragen von Liebe, Ehe und Familien berichten. Die Möglichkeit, damit diese Anliegen des SWK einem grösseren Publikum zugänglich zu machen, begeisterte die Crew der Mitarbeitenden.
Eine Redaktion wurde gegründet, Ideen gesammelt, Autoren angefragt und Texte kreiert.
«rede mitenand» – Zeitschrift für das offene Gespräch, so hiess die erste Ausgabe im Jahr 1979.