Das Weisse Kreuz in der Epoche des 2. Weltkrieges und der Nachkriegsjahre (ca. 1935–1971)
Eine jährliche Infotagung mit Fachvorträgen, die Mitgliederversammlung und das Weiterführen der fünfmal jährlich erscheinenden Zeitschrift für Sexualethik und Seelsorge «Freiheit und Kraft» (1913–2002) bildeten die Schwerpunkte der Weisskreuzarbeit…
Zusätzlich finden wir folgende Überlieferungen:
Robert Bolli
stand jahrelang für das Weisse Kreuz an vorderster Stelle, er hatte auch im Alter einen frischen, jugendlichen Humor, der allen Beteiligten guttat. Er verfasste Bittschriften wie «die Sekretärsfrage», in der er die Notwenigkeit zu beweisen suchte, dass das Weisse Kreuz einen vollamtlichen Sekretär brauchte. Bolli unterbreitete seine Bittschriften prominenten Persönlichkeiten zur Unterschrift, um Spenden einzubringen.